• Offene Gedanken •
Was ist das für eine Sehnsucht, die uns tagein tagaus umgibt, die uns verzehren lässt?
Nach dem Meer, der Liebe; nach Freiheit, Gleichheit aber doch irgendwie lieber Individualität? Fremde und Wohlgefühl? Abenteuer und Spießigkeit? Minimalismus und viel zu viel davon? Die Sonne am Morgen und das kühle Nass zum Löschen der viel zu heißen - ja was?
Dieses Etwas zieht uns raus - raus in die Natur, raus aus dem Alltag und raus in ein umhülltes Gefühl was uns so behaglich frei sein lässt. Haben Sie sich schon mal zufrieden zurückgelehnt, mit einem Lächeln im Gesicht, geschlossenen Augen und an Vollkommenheit gedacht?
Hat Sie ein Lächeln schonmal vergessen lassen was sonst auf der Welt passiert? Gespanntes Gefühl was wohl morgen kommt.
„Verstehen kann man das Leben rückwärts; Leben muß man es aber vorwärts.“ (Søren Kierkegaard)
Die Sehnsucht des Menschen ist das Verstanden werden,
das Verstanden sein;
Was uns treibt,
Was uns treibt die Wahrheit zu finden;
Die Wahrheit ist schon da
Was uns treibt die Wahrheit zu sehen
sie an-zu-erkennen
mit ihr zu leben
Das Leben als vollkommen zu sehen
Will ein Mensch in Vollkommenheit leben, braucht er dann ein Ziel?
Was ist ein Ziel
Ist Ziel etwas, was schonmal da war?
Können wir einen wirklich neues Ziel definieren? Warum brauchen wir ein Ziel?
Was ist nach dem Ziel?
An-er-kennung beutet, es muss eine/n geben der es an-er-kennt. Er-Kennen - bedeutet es war schon mal da?
Das Paradox dazu die Macht die uns treibt etwas Neues zu (er)finden. Etwas Neues anzuerkennen?
Würden wir Mimik und Gestik so nutzen wenn wir die Bedeutung nicht (er)kennen würden?